Titel:
Grischa Goldene Flammen
Originaltitel:
Shadow & Bones
Autor:
Leigh Bardugo
Seiten: 352
Verlag: Carlsen
Preis: 17,90€ (Hardcover)
Kurzbeschreibung
Alina ist einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren. Dass sie heimlich in Maljen verliebt ist, ihren besten Freund seit Kindertagen, darf niemand wissen. Schon gar nicht Maljen selbst, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Bei einem Überfall rettet Alina Maljen auf unbegreifliche Weise das Leben. Doch was sie da genau getan hat, kann sie selbst nicht sagen. Plötzlich steht sie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und wird zum mächtigsten Grischa in die Lehre geschickt. Geheimnisvoll und undurchschaubar, wird er von allen der Dunkle genannt. Aber wieso fühlt sie sich von ihm so unwiderstehlich angezogen? Und warum warnt Maljen sie so nachdrücklich vor dem Einfluss des Dunklen?
Meine Meinung
Die Geschichte startet mit den Tagen vor der Schifffahrt durch den Schattenflur, einer Ödsee mit gefährlichen Geschöpfen. Alina und ihr bester Freund Maljen, den sie aus Kindertagen kennt, befinden sich innerhalb des ersten Regiments. Sie als Kartografin und er als Soldat. Sie ist in ihn verliebt, doch er nimmt sie nur als beste Freundin wahr. Im Laufe der Überfahrt zeigen sich Alinas Grischa-Kräfte, von dessen Existenz sie nie etwas gewusst hatte. Sie wird an den Hof des Zaren gebracht und beginnt ihre Ausbildung, da sie ihre Kräfte beherrschen muss um dem ganzen Land einen großen Dienst zu erweisen. Sie soll den Schattenflur zerstören.
Der Teil des Buches, der am Hof spielt ist mit Abstand der Beste. Dort befinden sich einige Charaktere, die den ganzen Plot spannender und interessanter gemacht haben. Besonders hervorgestochen sind Genja, Alinas einzige Freundin am Hof, und der Dunkle. Die drei sind auch unter den Grischas etwas Besonderes, da niemand sonst ihre Fähigkeiten besitzt. Die Ausbildung von Alinas Fähigkeiten nimmt einen großen Teil des Buches ein und gibt einem Zeit den Hof des Zaren und die anderen Grischafähigkeiten zusammen mit ihr zu erkunden. Doch es wurde sich hauptsächlich auf Alinas Magie konzentriert und auf ihre Beziehung zu den anderen Grischas.
Die ganze Magie erscheint zauberhaft und wirklich, wirklich interessant und daher fand ich es sehr schade, dass es dazu keine weiteren Erklärungen gab. Sie war einfach da. Doch es interessiert mich sehr warum es die Grischa gibt, von wem sie abstammen, woher sie die magischen Fähigkeiten haben und vor allem wie der Schattenflur entstanden ist.
Das ist wirklich ein großes Manko des Buches, doch ich habe Hoffnungen, dass diese Aspekte in Teil 2 aufgegriffen werden.
Es hat wirklich Spaß gemacht das Buch zu lesen, da es trotzt fehlender Erklärungen ein wahrer Lesegenuss und wirklich mal anders war, als alles, was ich bisher gelesen habe. Das lag hauptsächlich an den tollen Charakteren - Nicht einer war mir unsympathisch, nicht einmal der Antagonist. (Gerade der ist einer meiner Lieblinge) - und der Welt in der das Ganze spielt. Es scheint eine Art von erfundenem Russland mit anderen Namen zu sein, was sich jedoch sehr ansprechend gestaltet hat. Ebenfalls hat die Karte vorne im Buch einem einen guten Anhaltspunkt gegeben wo sich Alina gerade befindet.
Eindeutige Leseempfehlung!
Der Teil des Buches, der am Hof spielt ist mit Abstand der Beste. Dort befinden sich einige Charaktere, die den ganzen Plot spannender und interessanter gemacht haben. Besonders hervorgestochen sind Genja, Alinas einzige Freundin am Hof, und der Dunkle. Die drei sind auch unter den Grischas etwas Besonderes, da niemand sonst ihre Fähigkeiten besitzt. Die Ausbildung von Alinas Fähigkeiten nimmt einen großen Teil des Buches ein und gibt einem Zeit den Hof des Zaren und die anderen Grischafähigkeiten zusammen mit ihr zu erkunden. Doch es wurde sich hauptsächlich auf Alinas Magie konzentriert und auf ihre Beziehung zu den anderen Grischas.
Die ganze Magie erscheint zauberhaft und wirklich, wirklich interessant und daher fand ich es sehr schade, dass es dazu keine weiteren Erklärungen gab. Sie war einfach da. Doch es interessiert mich sehr warum es die Grischa gibt, von wem sie abstammen, woher sie die magischen Fähigkeiten haben und vor allem wie der Schattenflur entstanden ist.
Das ist wirklich ein großes Manko des Buches, doch ich habe Hoffnungen, dass diese Aspekte in Teil 2 aufgegriffen werden.
Es hat wirklich Spaß gemacht das Buch zu lesen, da es trotzt fehlender Erklärungen ein wahrer Lesegenuss und wirklich mal anders war, als alles, was ich bisher gelesen habe. Das lag hauptsächlich an den tollen Charakteren - Nicht einer war mir unsympathisch, nicht einmal der Antagonist. (Gerade der ist einer meiner Lieblinge) - und der Welt in der das Ganze spielt. Es scheint eine Art von erfundenem Russland mit anderen Namen zu sein, was sich jedoch sehr ansprechend gestaltet hat. Ebenfalls hat die Karte vorne im Buch einem einen guten Anhaltspunkt gegeben wo sich Alina gerade befindet.
Eindeutige Leseempfehlung!
4/5 Punkten