Titel:
Tempest - Tochter des Meeres
Originaltitel:
Tempest Rising
Autor:
Tracy Deebs
Seiten: 198
Verlag: Planet Girl
Preis: 14,95€ (Gebunden)
Kurzbeschreibung
Sie hat ihre Freunde und ihre Familie am Land, doch es zieht sie zum Meer und es scheint nicht so als könnte sie entkommen.
Die Geschichte war nicht besonders originell, doch ein netter Zeitvertreib.
Tempest hat einen starken Charakter, liebt Surfen und kann auch Entscheidungen treffen, wenn es sein muss. Sie will ihre Familie nicht verlassen, doch aufgrund einer Abfolge unglücklicher Geschehnisse kommt es zum Unvermeidlichen und sie erkundet die Meereswelt zusammen mit Kona. Der Zwiespalt zwischen Meer und Land in Tempests Gefühlswelt wird sehr klar dargestellt. Sie ist ein Teil von Beidem und muss sich dennoch entscheiden.
Die Anziehung die von Kona ausgeht, stellt sich anfangs als ganz typisches Szenario dar. Der dunkle Schöne, der das Mädchen so sehr verwirrt und in seine Fänge lockt. Glücklicherweise ist diese Fassade nach und nach gefallen und hervor kam ein sanfter Junge. Die Beziehung der Beiden ist schwierig. Einerseits gibt es eben diese Anziehung und genau wie Tempest selber, ist Kona ein Meereswesen, doch dann gibt es da auch noch Tempests Freund Marc.
In den Tiefen des Meeres angekommen, erfährt Tempest schnell etwas von einer Prophezeiung, die sie selbst betrifft und ihre Rolle, die ihr zugedacht ist, klarer macht. Leider erfährt man nur kurz etwas davon und muss auf die Folgebände warten um einige zufriedenstellende Antworten zu finden
. Außerdem trifft sie mit ihrer Mutter zusammen, die sie vor Jahren verlassen hat um zu ihrem Volk zurück zu kehren. Der Konflikt zwischen den Beiden zeiht sich über das ganze Buch. Tempest ist sauer, dass ihre Mutter sie verlassen hat, ist aber auch nicht in der Lage Vergebung für sie zu finden oder ihre Gründe zu verstehen. Das war ein wenig frustrierend, denn solch eine Untoleranz ist einerseits verständlich, doch es war auch ein wenig überzogen.
Fazit
Bei diesem Buch hatte ich ein konstantes Dejavu-Gefühl. Die Geschichte ist kein unbekanntes Phänomen, doch trotzdem wirklich amüsant und ein kurzweiliger Lesespaß.
Für einen Anfangsband fand ich es jedoch ein wenig ein wenig langegzogen. Es geht grundsätzlich nur um den Konflikt ob Tempest nun an Land leben will oder im Meer. Die Prophezeiung wrd dazu genutzt um den Leser bei der Stange zu halten und auch den nächsten Band zu lesen. Das finde ich persönlich sehr schade. Dennoch ist es ein empfehlenswertes Buch, wenn man Meerjungfrauen mag und kein allzu tiefgründiges Material erwartet
3.5/5 Punkten
"Für einen Anfangsband fand ich es jedoch ein wenig ein wenig langegzogen" Hahaha...ja ein GANZ KLEIN WENIG!!! Als ich das Buch durch hatte, hab ich erstmal übelst gefeiert xD Ich fand es so.verdammt.mega.langatmig...
AntwortenLöschenUnd Marc? Ich meine, der Tyyp ist eigentlich voll blöd, aber trotzdem waren sie zusammen und dann kommt kona und uups, jetzt ist marc nicht mehr gut genug. aber wenn sie dann an land lebt geht er schon irgendwie wieder...
Nee, es ist nicht gut, wenn ich mich da jetzt so reinsteigere xDDD
Aber ich hatte auch dieses Deja-vu gefühl, obwohl ich noch gar nicht so viele Meerjungfrauenbücher gelesen habe...
ja so ein GANZ klein wenig :D weili da ist eigentlich nix passiert in diesem Buch :D also nicht dass es mich gestört hätte, aber ich bin auch nicht grad begeistert von der vorhandenen stoy, also ging voll, aber jetzt kein WOAH, weil für WOAH muss nochmal n bisschen mehr passieren :DDD ich hatte auch grad echt probleme ne rezii zu schreiben, ich so : was n da passiert, oh gott ich kann ga nichts schreiben :DDD
Löschenja und der war dann einfach weg und dann wieder freunde und HÄÄÄ?? die sehn das ja alle locker :D
kona am anfang yay badboy und am ende, VERLASS MICH NICHT *heul* :DDDD
das buch kann man nicht ganz so ernst nehmen :DDD
haha ja eben wegen dem barbie film, das war exakt so :D
Hahaha, ich glaube, du magst das buch nur wegen dem Barbie Film xDDDD
Löschenja ich glaub auch :D eigentlich war es total schlecht :D
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