Titel: Die Auswahl
Originaltitel: MatchedAutor: Ally Condie
Seiten: 452
Verlag: Fischer FBJ
Preis: 16,95€ (gebunden)
Andere Bände der Reihe :
Die Auswahl
Die Flucht
Die Ankunft
Kurzbeschreibung
Das System sagt, wen du lieben sollst - aber was sagt dein Herz? Stell dir vor, du lebst in einer Welt, die ein absolut sicheres Leben garantiert. Doch dafür musst du dich den Gesetzen des Systems beugen: den Menschen lieben, der für dich bestimmt wird. Was würdest du tun? Für die wahre Liebe dein Leben riskieren? Für die 17-jährige Cassia ist heute der wichtigste Tag ihres Leben: Sie erfährt, wen sie mit 21 heiraten wird. Doch das Ergebnis überrascht alle: Xander, Cassias bester Freund, ist als ihr Partner vom System ausgewählt worden. Als jedoch, offenbar wegen eines technischen Defekts, das Bild eines anderen Jungen auf dem feierlich überreichten Microchip auftaucht, wird Cassia misstrauisch. Kann das System wirklich entscheiden, wen sie lieben soll?Cover
Ich muss sagen, mir gefällt das deutsche Cover besser, denn die Farben harmonieren besser. Die Glaskugel größer dargestellt ist und sich auf dem kompletten oberen Teil des Cover befindet. Die Änderung von Grün zu Türkis ist ebenfalls gelungen.
Eigene Meinung
Der Titel klingt ja mal nicht so toll, aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Das Buch ist einer der Dystophieromane, die momentan den Markt überfluten. Er sticht in dieser Masse eindeutig hervor.
In der fiktiven Welt, die von Ally Condie geschaffen wurde, ist alles Perfekt geregelt. Schon etwas zu perfekt.
Als Leser merkt man natürlich sofort, was nicht stimmt :
Die Bevölkerung hat keinen freien Willen.
Die Protagonistin merkt diese Tatsache jedoch erst, als sie Ky näher kennenlernt. Er ist nicht wie die anderen, kennt verbotene Gedichte und kann schreiben. Seine ganze Weltsicht unterscheidet sich von Cassias. Nach und nach sieht diese auch die negativen Züge ihres Systems.
Ihr System regelt ebenfalls wie lange man zu leben hat - sehr erschreckend wie ich finde!
Das typische System von einer Revolution lässt sich auch hier erahnen und obwohl es schon so oft gebraucht wurde, ist es immer wieder spannend zu lesen.
Als Leser merkt man natürlich sofort, was nicht stimmt :
Die Bevölkerung hat keinen freien Willen.
Die Protagonistin merkt diese Tatsache jedoch erst, als sie Ky näher kennenlernt. Er ist nicht wie die anderen, kennt verbotene Gedichte und kann schreiben. Seine ganze Weltsicht unterscheidet sich von Cassias. Nach und nach sieht diese auch die negativen Züge ihres Systems.
Ihr System regelt ebenfalls wie lange man zu leben hat - sehr erschreckend wie ich finde!
Das typische System von einer Revolution lässt sich auch hier erahnen und obwohl es schon so oft gebraucht wurde, ist es immer wieder spannend zu lesen.
Das Buch ist angenehm zu lesen. Es ist nicht besonders actionreich, plätschert aber auch nicht einfach nur so dahin. Ein eher ruhiges Buch, was den Nachfolgeband sehnsüchtig erwarten lässt. Es begeistert einen eher unterbewusst würde ich sagen.
4.5/5 Punkten
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