Dienstag, 29. Mai 2012

Buchrezension - Seventeen Moons (Karmi Garcia, Margaret Stohl)

Titel: Seventeen Moons
Originaltitel: Beautiful Darkness
Autor: Karmi Garcia, Margaret Stohl
Seiten: 512
Verlag: cbj
Preis: 18,99€ (gebunden)

Kurzbeschreibung


Seit ihrem sechzehnten Geburtstag – der schicksalhaften Nacht, in der sie ihren Freund Ethan ins Leben zurückholte und darüber ihren Onkel Macon verlor –, zieht Lena sich mehr und mehr von allen zurück. So groß ist ihr Schmerz, dass die dunkle Seite die Oberhand über sie zu gewinnen scheint. Da taucht der geheimnisvolle, attraktive John Breed auf. Mit seinem Versprechen einer fernen paradiesischen Caster-Welt zieht er Lena sosehr in den Bann, dass sie alles aufgibt – auch Ethan. Ethan weiß: Will er Lena nicht für immer an die dunkle Seite verlieren, muss er sie aus dem unterirdischen Caster-Labyrinth herausholen. Aber ist er wirklich dazu ausersehen, ihr in die gefährlichen Tunnel zu folgen, die seit Jahrhunderten Platz der dunklen Magie sind und die kein Sterblicher betreten darf?



Cover


Die Gestaltung gefällt mir sehr gut - bis auf das Orange. Es ist so grell und sieht überhaupt nicht gut neben dem Grün des ersten Bandes aus. Allerdings ist der Umschlag aus schönem Material gefertigt. Er ist so glänzend und ziemlich hochwertig, wenn man sich im Vergleich mal andere Buchumschläge anguckt.

Eigene Meinung


Ich habe mich extrem auf dieses Buch gefreut und ich glaube ich sollte aufhören mich extrem zu freuen, denn auch von diesem Buch wurde ich leider etwas enttäuscht. Ich weiß nicht woran das liegt...
Trotzdem war es nicht zum gegen die Wand laufen schlecht. Nur eben nicht so gut wie Band 1. 
Lena entfernt sich von Ethan, weil ihr siebzehnter Geburtstag bevorsteht und sie genau wie in Band 1 Angst hat, was sie werden wird. Das könnte einem jetzt wie eine Wiederholung vorkommen, doch die war es nicht. Und so extrem wie in der Kurzbeschreibung lockt John Breed Lena nun auch nicht. Sie braucht Abwechslung damit sie nicht verrückt wird und die sucht sie sich bei den Bösen.
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass nicht alle Bösen so böse sind, wie man es aus ihrer Augenfarbe schließen kann.
Was mich etwas nervt ist dieses ständige Madam und ja ich bin mir darüber bewusst, dass die Geschichte in den Südstaaten spielt und das dort wohl so ist, aber es nervt trotzdem.
Das Ende des Buches war irgendwie konfus. Es ging so plötzlich und ich habe nicht wirklich mitbekommen wann genau die ,,Guten'' ihre Pläne miteinander besprechen, denn dann tun sie plötzlich dieses und sind plötzlich dort ... sehr seltsam.
Was ich sehr vermisst habe, sind die Rückblicke in die Vergangenheit, die es in Band 1 gab. Nun sie werden vermutlich nicht gebraucht für diesen Erzählstrang von Band 2, aber sie hätten es bestimmt besser gemacht. 

Ich fand diesen Band nicht so gut wie Band 1, da er nicht so gut ausgearbeitet und auch irgendwie verwirrend war, doch vielleicht lösen sich meine Fragen in Band 3 auf. ^^

3/5 Punkten

2 Kommentare:

  1. Hey,
    ich find die Farben ganz ok. Vorallem sind die Cover schöner als im Originalen.
    Bin seit heute eine Leserin von dir :)über einen Gegenbesuch würde ich mich freuen :)

    LG
    Anja

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    1. Nun das ist Geschmacksache denke ich ^^
      Ja das denke ich auch, die bunten Überschriften sind zwar cool, aber sonst sind die US-Cover so düster und das passt nicht ganz so gut zum Buch ...

      LG Hannah

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